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Als ich im Oktober letzten Jahres erfuhr, dass ich schwanger bin, war ich zunächst natürlich sehr glücklich. Ich hatte bereits einen zweijährigen Sohn und freute mich sehr auf ein weiteres Kind. Jedoch machte sich bereits bald nach Bekanntwerden der Schwangerschaft bei mir Unsicherheit breit. Ich hatte Angst, eine weitere Schwangerschaft nicht gut zu meistern und für mein Kind nicht gut genug zu sein. Hinzu kam, dass mein Partner und ich uns in einer schwierigen Beziehungssituation befanden und ich nicht wusste, ob ich ihm überhaupt ein weiteres Kind zumuten wollte. Ich sprach mit verschiedenen Freunden und Verwandten über meine Bedenken und Gefühle und bat sie um Rat. Die meisten sagten mir, ich solle das Kind bekommen und alles würde sich schon irgendwie geben. Nur meine Mutter riet mir, den Schwangerschaftsabbruch in Graz in Erwägung zu ziehen.

Nach langer Überlegung und vielen schlaflosen Nächten entschied ich mich dann doch für einen Schwangerschaftsabbruch in Graz. Ich ging zu einer Beratungsstelle und ließ mir alle meine Optionen aufzeigen. Die Frauen dort erklärten mir sehr gut, welche Risiken mit einem Schwangerschaftsabbruch verbunden sind und wie die Abwicklung abläuft. Auch mein Partner wurde zu einem Gespräch eingeladen, in dem er sich für oder gegen den Schwangerschaftsabbruch entscheiden konnte. Am Ende entschieden wir beide uns gemeinsam dafür, das Kind abzutreiben.

Die Abtreibung selbst verlief ohne Komplikationen. Ich hatte leichte Schmerzen und blutete etwas, aber ansonsten war es nicht besonders schlimm. Ich bereue meine Entscheidung bis heute nicht, auch wenn es mir sehr schwergefallen ist. Mit der Zeit hat sich meine Situation sowohl beruflich als auch privat stabilisiert und ich würde heute wieder eine Abtreibung in Graz in Erwägung ziehen, wenn ich wieder schwanger werden sollte.

Ich habe mich im Oktober für einen Schwangerschaftsabbruch in Graz entschieden. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, aber ich wusste, dass es das Richtige für mich ist.
Die Schwangerschaft war ungeplant und ich hatte Angst, dass ich nicht in der Lage sein werde, ein Kind zu versorgen. Außerdem hatte ich Angst, dass mein Partner und ich uns trennen würden, wenn ich ein Kind bekomme.

Darman D.

Schwangerschaftsabbruch in Salzburg

Ich hatte schon immer vor, ein Kind zu bekommen. Als ich dann aber im vierten Monat schwanger wurde, war ich völlig überrascht und überfordert. Ich kannte mich mit der Thematik gar nicht aus und fragte mich, was ich tun sollte. Meine Familie und meine Freunde konnten mir auch nicht helfen, da sie alle pro Schwangerschaftsabbruch waren. Ich entschied mich dann für einen Schwangerschaftsabbruch in Salzburg. Die Ärzte waren sehr freundlich und ich hatte das Gefühl, dass sie sich gut auskennen. Ich bekam ein Beratungsgespräch und eine Ultraschalluntersuchung. Dann entschied ich mich für den Abbruch. Ich musste nicht lange warten und der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Ich bereue meine Entscheidung nicht, aber ich bin traurig, dass ich nicht Mutter geworden bin.

Sandra D.